Ubuntu PPA für chr
Montag, Januar 1st, 2024Es gibt nun auch ein PPA für chr und chr-tiny:
sudo add-apt-repository ppa:chr-istoph/chr sudo apt update sudo apt install chr
Quelle: PPA: chr-istoph/chr
Es gibt nun auch ein PPA für chr und chr-tiny:
sudo add-apt-repository ppa:chr-istoph/chr sudo apt update sudo apt install chr
Quelle: PPA: chr-istoph/chr
Das Zabbix repo hat auf einem Server immer folgende apt
notizen geworfen:
N: Das Laden der konfigurierten Datei »main/binary-i386/Packages« wird übersprungen, da das Depot »http://repo.zabbix.com/zabbix/5.0/ubuntu focal InRelease« die Architektur »i386« nicht unterstützt.
Eine schöne Lösung hierfür ist in der source list /etc/apt/sources.list.d/zabbix.list
den Parameter [arch=amd64]
anzufügen:
deb [arch=amd64] http://repo.zabbix.com/zabbix/5.0/ubuntu focal main
Hiermit schaut xterm so aus wie mein Ubuntu GNOME-Terminal:
xterm -fa "Monospace Regular" -fs 12
Für die Arbeite verwenden wir bei Kunden einen Citrix Client beim öffnen von Fenstern fürt dieser zu einem unangenehmen flackern auf allen Monitoren.
Durch Zufall bin ich auf eine Lösung für dieses Problem gekommen. Hierfür habe ich in der /etc/default/grub
um folgende Variable erweitert:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT=" video=SVIDEO-1:d"
Anschließend müssen die Grup Konfigurationsdateien neu erstellt werden
sudo update-grub
Nach einem Neustart war das Problem behoben.
Hier eine Kurzzusammenfassung wie man mit Docker sein erstes Projekt starten kann und worauf man achten sollte.
Installation:
Die Installation ist mittlerweile trivila einfach:
apt install docker.io
Wenn man docker als System Benutzer ausführen möchte. muss dieser in der Gruppe docker sein.
usermod -aG docker user
Das Dockerfile:
Das Dockerfile
beschreibt was gemacht werden soll. Fangen wir langsam an und setzen eine Instanz mit einem Webserver mit PHP Unterstützung auf:
FROM ubuntu:trusty
RUN apt-get update && apt-get install -y mariadb-client apache2 libapache2-mod-php5 php5-mysql && apt-get clean
Im Detail: Die „FROM“ Zeile beschreibt das zugrunde liegende Image. In unserem fall ist das Ubuntu in der Version 14:04. Die liste der Images findet man hier: hub.docker.com
Die Zeile RUN beschreibt was beim Prozesse des bauen eines Docker Container gemacht werden soll. An dieser stelle habe ich alle apt
befehle hintereinander geschrieben, da Docker für jedes einen eigenen Layer erzeugt. Dies hat vor und Nachteile.
Dann starten wird das ganze doch mal:
Mit „docker build“ wird das Image gebaut. Mit der Option -t geben wird dem ganzen noch einen beliebigen Namen und der Punkt besagt das das Dockerfile
aus dem aktuellen Verzeichnis verwendet werden soll.
docker build -t myubuntu .
Nach dem Bauen können wir den Container Starten. Zunächst habe ich mit der Option „-v“ das Verzeichnis in dem wir uns gerade befinden im den Container an die Stelle /var/www/html
gemountet. Mit der Option -i und -t mit dem bekommen wir im zusammen Spiel mit dem abschließenden Aufruf von /bin/bash
einen Interaktiven zugriff auf den Container. Die „–rm“ Option löscht nach beenden der Interaktiven Shell auch den gesamten Container. Dies würde Docker sonst nicht machen und es würde sehr viel Datenmüll entstehen. Da wir dem ganzen einen Namen gegeben haben müssen wir nicht umständlich nach nach der beim Bauen des Container erzeugten ID suchen sondern könne einfach loslegen:
docker run -v `pwd`:/var/www/html -i -t --rm myubuntu /bin/bash
In diesem Container ist nun noch nichts gestartet. Nach dem Starten des Webservers mittels /etc/init.d/apache2 start
kann mit einem Webbrowser die Seite angezeigt werden. Hierfür sucht man sich die Aktuelle IP herraus: ip a
und gibt diese im Webbrowser an.