Dyndns Client unter Ubuntu. Eine übersetzte Überarbeitung von cs.cornell.edu
sudo apt-get install ipcheck
sudo mkdir /etc/ipcheck
sudo nano /etc/ipcheck/dyndns_account
In die gerade erstellte Datei müssen dann die Daten des Dyndns Accounts in folgendem Schema eingetragen werden.
username password hostname.domainname.tld
sudo nano /etc/ipcheck/dyndns_update.sh
#!/bin/sh
cd /etc/ipcheck/
if [ -f ipcheck.dat ]; then
/usr/sbin/ipcheck -l -r checkip.dyndns.org:8245 --acctfile dyndns_account
else
/usr/sbin/ipcheck --makedat -l -r checkip.dyndns.org:8245 --acctfile dyndns_account
fi
Anschließend noch die Berechtigungen für die Datei vergeben:
sudo chmod o-r /etc/ipcheck/dyndns_account
sudo chmod +x /etc/ipcheck/dyndns_update.sh
Und einen Cronjob hinzufügen
sudo crontab -e
*/10 * * * * test -x /etc/ipcheck/dyndns_update.sh && /etc/ipcheck/dyndns_update.sh > /dev/null
[UPDATE]
Der dienst aktualisiert sich nicht mehr sobald es einmal zu einem Fehler (nicht finden des Disstes oder Netzwerkprobleme) gekommen ist. Dann sollte man die „ipcheck.err“ Datei löschen.
rm /etc/ipcheck/ipcheck.*
Als DynDNS einmal nicht zu erreichen war hat sich automatisch diese Datei erstellt und der Dienst wurde auch nachdem die DynDNS Server wieder liefen nicht aktualisiert.
Hier kann man schauen ob es an euer Internet verbindung oder an DynDNS liegt.dyndns.com/news/status/ (Es sind nicht immer die anderen schuld)
Da hab ich doch mal wieder nach einem Problem gesucht und meine Seite gefunden. Nicht das ich das nicht toll fände das ich ganz oben sehe, aber ich such doch was ganz anderes, liebes Google.
Ich war relativ überrascht, als ich die heutige Heise Newsticker Meldung im Bezug auf den „MSBlaster Wurm“ gelesen habe.
Das Problem was ich sehe ist aber der User selbst. Davon gibt es gleich drei verschiedene Arten:
1. Der User der schlicht weg zu faul ist.
2. Der User der angst davor hat das Persönlich Daten an Microsoft oder dritte übertragen werden.
3. Der sich nicht traut mit seiner illegalen Kopie seines Windows bei Microsoft anzufragen, ob er ein Update bekommen könnte.
Denn ersten User konnte Microsoft mit seinen automatischen Updates mittlerweile einschränken. Der zweite ist meiner Meinung nach ein „Absoluter Dau“, denn durch Sicherheitslücken kommen noch ganz andere Leute, an die Informationen, die man nicht preisgeben will. Zum letzten kann ich nur sagen, dass Microsoft die „Genuine Advantage-Gültigkeitsprüfungstool“ puschen sollte, vielleicht würden dann mehr Nutzer auf freie Software zurückgreifen.