Nach dem der Cisco Switch beim Letzten Stromausfall nicht überlebt hat. Ist jetzt auch einer meiner ältesten Server nicht mehr da.
Bei einer Uptime von 2847 Tagen habe ich das Letzte Screenshot gemacht:
Neben der Uptime habe ich auch mittels dumpe2fs /dev/sda1
den Zeitpunkt anzeigen lassen wann das Filesystem das letzte mal ein gehangen wurde. Das war am 08.02.2009.
Da heutzutage Server Quasi täglich mit Sicherheitsupdates versorgt werden müssen und es mittlerweile stabile Livemigration von VMs gibt. Wird es bei mir nicht mehr vorkommen, dass ein Server eine derart hohe Uptime erreichen wird.
Veröffentlicht am: 08.02.2017 von: CHR | publiziert in: Linux, public
Nach dem neu anlegen eines Zabbix Hosts, wurde mir der Server dauerhaft mit 50% packet loss angezeigt.
Dies lag offensichtlich daran, dass der Hinzugefügt Hostname im IPv6 Dual-Stack Modus betreiben wurde. So wurde 50% IPv4 Pings korrekt verarbeitet, aber auch 50% IPv6 traffic nicht. Das einfachste ist es den Host von DNS auf IP Überwachung umzustellen. Configuration => Hosts => den jeweiligen Host auswählen und bei „Connect to“ die IP angeben und auswähle.
Ich habe aber dem Zabbix Server einfach auch eine IPv6 Adresse verpasst und bin mal gespannt auf welche Probleme ich noch stoßen werden.
Veröffentlicht am: 09.01.2017 von: CHR | Tags: ipv6, zabbix | publiziert in: Aktuell
Auf unsere CISCO 4500 haben wir ein ios mit SSH. Leider ist das aber eine SSH die schon etwas in die Jahre gekommen ist. Somit meckert meine SSH unter Ubuntu 16.04 das die Ciphers (Verschlüsselungsverfahren) nicht erlaubt sind.
ssh admin@switch
Unable to negotiate with switch port 22: no matching key exchange method found. Their offer: diffie-hellman-group1-sha1
Dies kann man zum Glück noch explizit aktivieren:
ssh admin@switch -oKexAlgorithms=+diffie-hellman-group1-sha1
Password:
Switch>
Damit ich zukünftig dies nicht immer wieder hier nachlesen muss. Habe ich dies in meine .ssh/config dauerhaft verdrahtet.
Host switch
KexAlgorithms=+diffie-hellman-group1-sha1
Die beiden Cisco 4500 kurz nach dem Einbau.
Veröffentlicht am: 01.12.2016 von: CHR | Tags: 16.04 | publiziert in: Bayernallee, CISCO, public, Ubuntu
Es gibt nichts schöneres als diese Steinchen auf Stöckchen Probleme in Windows. Nach dem Installieren eines Steuer Programms kam Folgende Fehlermeldung:
Dies deutete daraufhin das bei der Installation von Visual C++ etwas schief gegangen ist.
Visual C++ Redistributable for Visual Studio 2017 (64-bit)
Bei der Installation wurde in der Logdatei folgende Meldung ausgegeben:
Error 0xc80003f3: Failed to execute MSU package.
Dies wiederum brachte mich zur folgenden Lösung. Ich habe das Windows6.1-KB2999226-x64.msu in der richtigen Version 64/86 heruntergeladen und ausgepackt. Darauf in mit DISM von Hand installiert:
C:\>mkdir XXXX
C:\>wusa.exe Windows6.1-KB2999226-x64.msu /extract:XXXX
C:\>DISM.exe /Online /Add-Package /PackagePath:XXXX\Windows6.1-KB2999226-x64.cab
Tool zur Abbildverwaltung für die Bereitstellung
Version: 6.1.7600.16385
Abbildversion: 6.1.7601.18489
1 von 1 werden verarbeitet - Paket "Package_for_KB2999226~31bf3856ad364e35~amd64
~~6.1.1.7" wird hinzugefügt
[==========================100.0%==========================]
Der Vorgang wurde erfolgreich beendet.
C:\>
Hiernach sind bei der Installation des vc_redist.x64.exe
keine Fehler mehr aufgetreten.
Veröffentlicht am: 28.11.2016 von: CHR | publiziert in: Windows
Nachdem wir bei eine Software Raid eine defekte Platte getauscht haben, wurde diese immer noch in der mdadm Übersicht geführt sda1[2](F)
.
cat /proc/mdstat
Personalities : [linear] [multipath] [raid0] [raid1] [raid6] [raid5] [raid4] [raid10]
md0 : active raid1 sdc1[0] sda1[2](F) sdb1[1]
104320 blocks [2/2] [UU]
Das removen mit –remove ging leider nicht:
mdadm /dev/md0 --remove /dev/sda1
mdadm: cannot find /dev/sda1: No such file or directory
Hierfür muss man alle detached Devices entfernen:
mdadm /dev/md0 --remove detached
mdadm: hot removed 8:1
Veröffentlicht am: 14.11.2016 von: CHR | Tags: mdadm | publiziert in: Linux