Nach dem Update auf Ubuntu 10.04 funktionierte in meinem Nautilus das öffnen von SSH nicht mehr.
Lösung:
Das installieren von gvfs-backend war beim updaten auf 10.04 fehlgeschlagen. Das wiederum lag daran das die /etc/passwd durch eine lock-Datei zum Schreiben gesperrt war:
Richte usbmuxd ein (1.0.2-1ubuntu2) ...
Lege Systembenutzer »usbmux « (UID 115) an ...
Lege neuen Benutzer »usbmux « (UID 115) mit Gruppe »plugdev « an ...
useradd: /etc/passwd konnte nicht gesperrt werden; versuchen Sie es später noch einmal
Mit ls -l /etc/passwd.lock prüfen ob das Datum weit in der Vergangenheit liegt (idealer weise vor dem letzten reboot). Dann die jeweiligen Dateien Löschen:
sudo rm /etc/passwd.lock
sudo rm /etc/shadow.lock
Diese habe ich entfernt und das package mit sudo dpkg --configure --pending
die Installation fortgesetzt.
Veröffentlicht am: 13.05.2010 von: CHR | Tags: 10.04 | publiziert in: Ubuntu
jaja: ungefähr 2 Tage 4 Stunden mit einem 56K-Modem

Veröffentlicht am: 01.05.2010 von: CHR | Tags: 10.04 | publiziert in: Ubuntu
Veröffentlicht am: 30.04.2010 von: CHR | Tags: 10.04, mirror | publiziert in: Bayernallee, Ubuntu
while true; do pwgen -ys $COLUMNS $(($RANDOM % 4 + 1)); sleep 0.2;done
Veröffentlicht am: 17.04.2010 von: CHR | publiziert in: Linux
Folgendes Problem: Ich habe einen 3ware 9xxx-12 Raidcontroler der leider nur Raidarrays von 4TB verwalten kann. Da man dies heutzutage mit 2 Platten schon erreicht habe ich, um auch alle 12 Ports nutzen zu können, ein Software Raid mittels mdadm über die Platten gezogen. Die Platten werden vom Raidcontroler also per JBOD an das OS durch gereicht.
Das Problem der Raidcontroler wird mittels /dev/twa0 angesprochen somit ist nicht erkenntlich welche platte an welchen Port hängt.
root@server:~# smartctl -a --device=3ware,11 /dev/twa0
smartctl version 5.38 [x86_64-unknown-linux-gnu] Copyright (C) 2002-8 Bruce Allen
Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/
=== START OF INFORMATION SECTION ===
Device Model: ...
Serial Number: 90ABCDEF
In /proc/mdstat werden aber nicht die ports sondern die „device names“ angegeben:
root@server:~# cat /proc/mdstat
Personalities : [linear] [multipath] [raid0] [raid1] [raid6] [raid5] [raid4] [raid10]
md0 : active raid5 sda1[3] sdc1[4] sdd1[5] sde1[2] sdf1[0] sdg1[0] sdh1[0] sdi1[0] sdj1[0] sdk1[0] sdl1[0]
n blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [12/11] [U_UUUUUUUUUU]
Lösung:
Über ls -al /dev/disk/by-id
taucht die Verknüpfung zur Serial Number in smartctl auf, mit dem ich den port zuweisen konnte.
root@server:~# /bin/ls -al /dev/disk/by-id
..
lrwxrwxrwx 1 root root 9 2010-04-13 01:01 scsi-1AMCC_90ABCDEF000000000000 -> ../../sdb
In diesem Beispiel hängt /dev/sdb also an Port 12
Veröffentlicht am: 14.04.2010 von: CHR | Tags: mdadm | publiziert in: Linux