office365 thunderbid einstellungen

Folgende Konfiguration auf den Webserver der Domain abgelegt.
.well-known/autoconfig/mail/config-v1.1.xml




  istoph.de
  istoph.de Mail Server
  domain
  
    outlook.office365.com
    993
    SSL
    password-cleartext
    %EMAILADDRESS%
  
  
    smtp.office365.com
    587
    STARTTLS
    password-cleartext
    %EMAILADDRESS%
  

Dann funktioniert das einrichten der E-Mail addresse durch Eingabe von E-Mail und Password.

Im Webaccess kann man die Anmelde aber auch nachschauen:
Bildschirmfoto vom 2013-11-15 12:55:35

Vodafon Router über VPN und SSH configurieren.

Damit man Router remote vorspielen kann das man im gleichem Netz ist muss man ein wenig Aufwand treiben. Zu erst mal redirencten die Kisten immer dafür muss man die /etc/hosts Datei anpassen. Da man Ports als nicht root nur über halb von 1024 binden kann muss man den Port noch mittels iptables redirecten. Dann kann man den Port via SSH Durchschleifen und die Webseite ist so erreichbar wie der Router das gerne hätte.

/etc/hosts:
127.0.0.1 vodafonemobile.cpe

iptables:
sudo iptables -t nat -I OUTPUT --src 0/0 --dst 127.0.0.1 -p tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-ports 8080

ssh auf den Server:
ssh -L 8080:192.168.1.1:80 server

vodafon ruter

Hier eine Beschreibung für den Speedport

Mal wieder schlechter Support bei Hetzner

Meine Support anfrage:

Nach dem Neuaufsätzen des Servers ist das von Ihnen Konfigurierte IPv6 Netz ist nicht
funktionsfähig:

Von Intern:
1. ex3k14.rz14.hetzner.de 0.0% 3 4.5 2.2 1.0 4.5 1.9
2. ???

Von Extern:
1. 2a00:fe0:2::1 0.0% 42 0.5 0.8 0.4 10.9 1.6
2. bb2-ks.as34953.net 0.0% 42 21.2 22.2 20.9 29.7 1.6
3. 2a00:fe0:0:8::2 0.0% 42 27.2 27.6 26.6 29.8 0.6
4. decix-gw.hetzner.de 0.0% 42 29.1 29.1 28.1 37.3 1.4
5. core1.hetzner.de 0.0% 42 29.7 28.9 27.8 30.5 0.6
6. core22.hetzner.de 0.0% 41 34.4 33.5 32.6 34.4 0.5
7. juniper2.rz11.hetzner.de 0.0% 41 34.2 34.2 32.3 46.4 2.1
8. ???

Antwort Support:

Sehr geehrte Damen und Herren,

haben Sie schon einmal geprüft ob das Problem auch im Rescue-System besteht? Damit
könnten wir einen Fehler in der Konfiguration ausschließen.

Was für eine Blöde Antwort, das System ist gerade frich aufgesetzt. Zudem erreiche ich mein Gateway danach geht es erst nicht weiter. Meine Vermutung hier war das es sich um den gleich Fehler handelt wie: ipv6-probleme-bei-hetzner

Meine Antwort:

Ja, das Problem ist im Rescue-System reproduzierbar!

Antwort Support:

Sehr geehrter Herr Hueffelmann,

wir würden das Ticket zur Bearbeitung gerne an unsere Netzwerkabteilung
weiterleiten, diese ist jedoch nur von 8 – 16 Uhr erreichbar. Wenn Sie dies
dennoch wünschen dann schreiben Sie uns bitte einfach erneut.

„Dennoch“?

Morgens um 09:00

Das Problem besteht weiter hin, bitte leiten sie das Ticket jetzt an
die Netzwerk abteilung weiter.

Antwort Support:

Sehr geehrter Herr Hueffelmann,

Ihr IPv6-Subnet ist dem falschen Rechenzentrum zugeordnet und kann daher nicht im
RZ 14 genutzt werden. Wir haben das Netz entsprechend gekündigt und Sie können
über den Robot ein neues bestellen.

Ein neues Netz hätte man mir auch gestern Abend zusenden können. Quasi nach der erste anfrage.

OpenVPN und ICMP Type 3

OpenVPN nutzt zur Bestimmung der Maximum Transmission Unit (MTU) ICMP Pakete des Typs 3. Dafür ist es dringend erforderlich das man diese auch an der Firewall zulässt.

If a software or hardware firewall is in place (especially if the firewall is whitelisting connections), make sure it is allowing ICMP Destination Unreachable: Fragmentation Needed (ICMP Type 3, Code 4) into your network. Windows Firewall, by default, has this rule configured, and there is no need to add this rule explicitly on Windows machines.
Quelle: docs.openvpn.net

Wenn man sich das auf dem VPN Server anschaut sieht das so aus:

tcpdump -i eth0 -p icmp
11:01:01.298080 IP 1.1.1.1 > vpn.chr.istoph.de: ICMP 1.1.1.1 unreachable - need to frag (mtu 1418), length 36
11:01:01.298084 IP 1.1.1.1 > vpn.chr.istoph.de: ICMP 1.1.1.1 unreachable - need to frag (mtu 1418), length 36

Als Empfehlung gebe ich mit mindestens die folgende Pakete freizuschalten.

iptables -A INPUT -p icmp --icmp-type 0 -j ACCEPT -m comment --comment "ICMP  Echo Reply"
iptables -A INPUT -p icmp --icmp-type 3 -j ACCEPT -m comment --comment "ICMP  Destination Unreachable"
iptables -A INPUT -p icmp --icmp-type 8 -j ACCEPT -m comment --comment "ICMP  Echo Request"
iptables -A INPUT -p icmp --icmp-type 11 -j ACCEPT -m comment --comment "ICMP  Time Exceeded"

NAS Raid

Frage:

Ich habe durch Google Ihre Webseite gefunden, da ich Informationen brauchte. Und da dachte ich mir, vielleicht können sie mir Weiterhelfen.

z.Z benutze ich einen NAS Speicher zyxel-nsa-220
bin damit aber gar nicht mehr zufrieden.
Also dachte ich mir, mach ich doch nen Debian 7 Server und baue die Platte da rein. Leider laufen die Platten als JBOD soweit ich das gelesen habe ist das Kein RAID. Aber auf dem NAS ist es wohl mit „mdadm“ Konfiguriert und da dachte ich das muss auch unter Debian laufen.

Jetzt ist meine frage, ist es möglich die Platten wieder zu Mounten oder geht das gar nicht und ich müsste von den 2×1 TB Platten erst einmal ein
Backup machen ?

P.s: ich hoffe ich belästige sie nicht damit.

LG
Marco

Antwort:

Hallo Marco,
mit Freuden habe ich deine E-Mail erhalten und gebe Privat läuteten gerne Auskunft. Für alle Business Kunden verweise ich hier mal auf meinen Beratervertrag 😉
Zu erst mal ist deine Vermutung das JBOD kein Raid ist, völlig richtig. Die Übersetzung davon ist „Just a Bunch of Disks“, also: Nur ein Haufen Festplatten. Qeulle wikipedia.org

Das Problem was du hast ist das dein Kernel/initrd vor /dev/sda booten wird und nicht von einem MD Device wie /dev/md0. Um das umzustellen habe ich folgende einfachen Ansatz.
Du machst eine Neuinstallation auf der zweiten Platte und gibst bei der Installation, während der Partitionierung an, das du ein RAID erstellen möchtest lässt aber deine aktuelle Systemplatte aus (Spare). Nach der Installation kannst du deine Daten von der dann alten Systemplatte auf die neu installierte Platte kopieren und anschließend die Platte ins RAID mit aufnehmen. Dafür empfehle ich dir den MBR mittels sfdisk zu kopieren.
sfdisk -d /dev/sdX > /dev/sdY
Quelle: Partitionstabelle-sichern
Dann kannst du die Platte, nach einem Reboot, mittels mdadm --add /dev/md0 /dev/sdX1 in den Verbund mit aufnehmen.

Grundsätzlich geht das auch ohne Neuinstallation ist aber nicht ganz trivial.

Gruß Christoph