Festplatten mit Passwort

Nach dem ich 3 neu Platten dem 3ware 9500-12 Controller hinzugefügt habe und sie dann noch in einen andren Server verbauen musste, habe bekam ich folgende Fehlermeldung:

ata1.00: configured for UDMA/133
sd 0:0:0:0: [sda]
Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE
sd 0:0:0:0: [sda]
Sense Key : Aborted Command [current] [descriptor]
Descriptor sense data with sense descriptors (in hex):
72 0b 00 00 00 00 00 0c 00 0a 80 00 00 00 00 00
00 00 00 80
sd 0:0:0:0: [sda]
Add. Sense: No additional sense information
sd 0:0:0:0: [sda] CDB:
Read(10): 28 00 00 00 00 80 00 00 08 00
ata1: EH complete
ata1.00: exception Emask 0x0 SAct 0x0 SErr 0x0 action 0x0
ata1.00: irq_stat 0x40000001
ata1.00: failed command: READ DMA
ata1.00: cmd c8/00:08:40:00:00/00:00:00:00:00/e0 tag 0 dma 4096 in
res 51/04:08:40:00:00/00:00:00:00:00/e0 Emask 0x1 (device error)
ata1.00: status: { DRDY ERR }
ata1.00: error: { ABRT }

Das Problem das die Festplatten vom 3ware Controller mit einem Password versehen werden, war mir bekannt. Dennoch testet ich dies auch noch mal mit einer Windows Installation und bekam währende der Partitionierung folgende Fehlermeldung:

Das Erstellen einer neuen Partition auf dem ausgewählten freien Speicherplatz ist fehlgeschlagen. [Fehler: 0x8007045d].

Das Erstellen einer neuen Partition auf dem ausgewählten freien Speicherplatz ist fehlgeschlagen. [Fehler: 0x8007045d].

Mittels hdparm -I /dev/sda kann man den Status abfragen ob die „security feachers enabled“ sind:

Security: 
        Master password revision code = 65534
                supported
        not     enabled
        not     locked
        not     frozen
        not     expired: security count
                supported: enhanced erase
        260min for SECURITY ERASE UNIT. 260min for ENHANCED SECURITY ERASE UNIT.

Wenn man das Password kennt, ist es eigentlich ganz einfach.

hdparm --security-unlock "password" /dev/sda
hdparm --security-disable "password" /dev/sda
hdparm --security-set-pass NULL /dev/sda

Wenn man das User Password nicht mehr besitzt kann man die Platte mittels. In der Letzten Zeile von Security Block in der Ausgabe von hdparm -I kann man sehen wie lange dieser Vorgang dauert (260min).

Achtung! Alle Daten auf der Platte werden während des Vorganges unwiderruflich gelöscht.

hdparm --security-erase /dev/sda
hdparm --security-erase-enhanced /dev/sda

pidgin und cacert.org

Pidgin hat das Problem das die in libpurple standardmäßig eingebaute libnns nicht die Zertifikatskette von cacert.org überprüfen kann. Wenn man pidgin mit gnutls baut sind alle Probleme behoben. Dann habe ich den Bug bestätigt 15486#comment:8:

I can confirm this bug using the XMPP server at 5222.de. The server certificate is signed by CACert and is accepted as valid by ‚openssl verify‘ ‚vfychain‘ (libnss3-tools).
I have connected to the server using the XMPP client psi, and the certificate is readily accepted.
For testing, I rebuilt pidgin with gnutls instead of libnss. This testing version does not show any certificate error anymore.

Point Linux

Heute habe ich eine Anfrage bekommen eine weite Linux Distribution namens Point Linux zu Mirrorn.

Good day, Christoph!

My name is Peter and I have a project called Point Linux. German mirror is very important for me as there is a pretty big user share in Germany. The distro was also reviewed in the LinuxUser Deutschland magazine. I’d like to ask you consider mirroring my distro and repos. I have a cdn based repo set by default so German users will be using your mirror automatically. Yet the German mirror will be chosen automatically on the Downloads page for the German users.

Mirroring instructions.

Regards,
Peter.

CD/DVDs und Pakete sind mittlerweile auf dem Mirror angekommen.
http://mirror.bauhuette.fh-aachen.de/pointlinux
http://mirror.bauhuette.fh-aachen.de/pointlinux-cd

Freier XMPP Server

5222
Für alle die noch keine XMPP (ehemals Jabber) Adresse bei einem freien Anbieter haben, möchte ich den Freien XMPP Server 5222.de vorstellen. Für alle Geeks unter uns, die Domain leitet sich vom offizielle XMPP Port 5222 ab. Benutzerkonten können ab sofort über einen XMPP Client erstellt werden.

AWS kann keine 10.000 Instanzen bereitstellen

Da gibt Amazon einer der größten Anbieter von Cloud Infrastruktur immer so an: „Ob Sie einen virtuellen Server benötigen oder tausende, ob für einige wenige Stunden oder rund um die Uhr – Sie zahlen immer nur für das, was Sie auch wirklich nutzen.“ [1] aber das war wohl nix. Wir haben erst 1500 Instanzen angefragt und wollten nun auf 10.000 Instanzen aufstocken und folgende E-Mail erhalten:


ein Limit von 10,000 wurde nicht approved, das hatte ich ja bereits telefonisch erläutert warum dies für uns problematisch ist. Wir haben Ihr bestehendes Limit verdoppelt auf nun 3,000 Instanzen verteilt auf alle unsere Rechenzentren:


Quelle [1]: aws.amazon.com/de/what-is-aws/