Die Richtige Sprache
Sonntag, Dezember 9th, 2007Die richtige Sprache für mein Ubuntu habe ich mit:
sudo apt-get install language-support-de
einstellen können, es wurden dann alle Sprach für alle Programme nachinstalliert.
Die richtige Sprache für mein Ubuntu habe ich mit:
sudo apt-get install language-support-de
einstellen können, es wurden dann alle Sprach für alle Programme nachinstalliert.
Hört sich widerlich an, ist auch so. Aber bei der Webseiten Programmierung kommt man um den IE leider nicht herum. Wie habe ich es gemacht.
Zuerst habe ich den bei Ubuntu den mitgelieferten Wine und cabextract installiert.
sudo apt-get install wine cabextract
Unter: tatanka.com.br habe ich die Aktuellste Datei ies4linux-2.0.5.tar.gz mit
tar zxvf ies4linux-2.0.5.tar.gz entparkt und anschließend mit ./ies4linux die darin enthaltenen Datei ausgeführt.
Ich habe nur den IE6 ohne Flash installiert, die wollte er von Adobe.de nicht herunterladen.
Quelle: yourubuntulinux.blogspot.com
Achtung! Für das verwenden eines IEs, sind genauso wie unter Windows, Lizenzen von Microsoft erforderlich.
Immer wieder bin ich auf der suche nach Paketen:
dpkg --get-selections | less
Er liefert mir alle Pakete die per apt installiert sind und listet sie in der less auf.
Oder wenn man bestimmte Pakete sucht:
dpkg -l "linux-image*"| grep ^ii
Und wenn man wissen will was sich in dem Pakte befindet:
dpkg -L less
Zunächst muss ein Schlüsselpaar erstellt werden. Das machen wir mit ssh-keygen
ssh-keygen -b 4096 -t rsa -f rsync
Kein Passfrase eingeben sonst kann man das nicht automatisieren. Abschließend wurden die folgenden Dateien in ~/.ssh/ erstellt.
rsync (ist der private key)
rsync.pub (ist der public key)
Den Public Key auf BackupServer kopieren, damit der lokale Server autorisiert werden kann.
backup@BackupServer:~$ cd /home/backup/.ssh
backup@BackupServer:~/.ssh$ cat rsync.pub >> authorized_keys
backup@BackupServer:~/.ssh$ chmod 0600 authorized_keys
Achtung! Falls schon eine "authorized_keys" Datei existiert nicht überschreiben, sondern anhängen.
Zum Testen und um Akzeptieren des Zertifikates könnt ihr euch per SSH verbinden.
root@server:~$ ssh -i /root/.ssh/rsync backup@BackupServer
Wenn nun die Verbindung direkt aufgebaut wird, ohne die Abfrage eines Passworts, habt ihr alles richtig gemacht.
root@server:~$ rsync -e "ssh -i /root/.ssh/rsync" -avcuz /home/Tux/ ZielServer:/home/Tux/Tuxbackup/
Hier noch eine Übersicht welche Befehle es gibt:
-a Archiv: rekursiv, mit Links und allen Rechten (als das gleich wie: -rlptgoD)
-v Fortschrittsanzeige
-c Checksummen von Dateien vergleichen
-C Unwichtige Dateien ignorieren
-u Update: neue Dateien nicht überschreiben
-H Hardlinks auf dem Ziel synchronisieren
-n Nichts tun, nur zeigen, was getan würde
-e ssh SSH für die Verbindung nutzen
–delete Lokal gelöschte Dateien auch auf dem Ziel entfernen
–modify-window=N Toleranz für Zeitstempel, die Rsync noch als gleich auffasst
-z Zip: Dateien vor dem Übertragen komprimieren (spart Bandbreite, kostet Rechenzeit)
Da meine Notebook HD seit längeren immer mal wieder ein helles "Fipsn" von sich gegeben hat, habe ich mir mal eine neue WD gegönnt. Und da ich keine Lust hatte alles neu zu installieren habe ich die Folgenden Befehle zum Kopieren der Partition auf meinen Renchener und dann auf die neue HD gefunden.
1. Image erstellen:
dd if=/dev/hda of=/mnt/hdb1/myimage.img
2. Image zurückschreiben:
dd if=/mnt/hdb1/myimage.img of=/dev/hda
Quelle: unixboard.de