Kategori Linux

cisco: kex: algorithm: diffie-hellman-group1-sha1

Donnerstag, Dezember 1st, 2016

Auf unsere CISCO 4500 haben wir ein ios mit SSH. Leider ist das aber eine SSH die schon etwas in die Jahre gekommen ist. Somit meckert meine SSH unter Ubuntu 16.04 das die Ciphers (Verschlüsselungsverfahren) nicht erlaubt sind.

ssh admin@switch
Unable to negotiate with switch port 22: no matching key exchange method found. Their offer: diffie-hellman-group1-sha1

Dies kann man zum Glück noch explizit aktivieren:
ssh admin@switch -oKexAlgorithms=+diffie-hellman-group1-sha1
Password:
Switch>

Damit ich zukünftig dies nicht immer wieder hier nachlesen muss. Habe ich dies in meine .ssh/config dauerhaft verdrahtet.

Host switch
KexAlgorithms=+diffie-hellman-group1-sha1


Die beiden Cisco 4500 kurz nach dem Einbau.

Software Raid detached Devices

Montag, November 14th, 2016

Nachdem wir bei eine Software Raid eine defekte Platte getauscht haben, wurde diese immer noch in der mdadm Übersicht geführt sda1[2](F).
cat /proc/mdstat
Personalities : [linear] [multipath] [raid0] [raid1] [raid6] [raid5] [raid4] [raid10]
md0 : active raid1 sdc1[0] sda1[2](F) sdb1[1]
104320 blocks [2/2] [UU]

Das removen mit –remove ging leider nicht:
mdadm /dev/md0 --remove /dev/sda1
mdadm: cannot find /dev/sda1: No such file or directory

Hierfür muss man alle detached Devices entfernen:
mdadm /dev/md0 --remove detached
mdadm: hot removed 8:1

mount cifs als guest: mount error(13): Permission denied

Sonntag, September 4th, 2016

Beim mounten eines NFS unter Ubuntu 16.04 mit folgenden Kommando bekam ich immer eine Fehlermeldung die leider sehr häufig vor kommt.

sudo mount.cifs -v //10.0.0.1/MEMORYCARD/ /mnt -o guest,sec=ntlm
mount.cifs kernel mount options: ip=10.0.0.1,unc=\\10.0.0.1\MEMORYCARD,sec=ntlm,user=,pass=********
mount error(13): Permission denied
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)

Durch das einfügen von User und Passwort war das mounten möglich:

sudo mount.cifs -v //10.0.0.1/MEMORYCARD/ /mnt -o sec=ntlm,user=guest,pass=

drbd: storage live migration

Montag, August 1st, 2016

Um VMs zwischen HDD und SSD zu migrieren wäre ein „lvmove“ äquivalent ganz praktisch. Dies kann es aber nicht geben, da der Pfad zum lv dann auch angepasst werden muss. Um meine Master Slave Setup dennoch Live migrieren zu können, habe ich ein neues gleich großes lv erstellt, die Platte ausgehangen und die neue wie folgt eingegangen.

Zunächst habe ich geprüft ob ich Master oder Slave bin (ro:Secondary)

grep -A1 '^11:' /proc/drbd 
11: cs:Connected ro:Secondary/Primary ds:UpToDate/UpToDate C r-----
    ns:1176552 nr:236 dw:1176788 dr:233640 al:194 bm:0 lo:0 pe:0 ua:0 ap:0 ep:1 wo:f oos:0

Dann habe ich dem DRBD Verbund die Storage aus gehangen:

drbdadm detach drbdvm11
grep -A1 '^11:' /proc/drbd 
11: cs:Connected ro:Secondary/Primary ds:Diskless/UpToDate C r-----
    ns:1176552 nr:272 dw:1176824 dr:233640 al:194 bm:0 lo:0 pe:0 ua:0 ap:0 ep:1 wo:f oos:0

Dies DRBD Config Datei editiert und bei der localen node das neue lv auf der neuen vg eingetragen.

vim /etc/drbd.d/drbdvm11.res
disk       /dev/mapper/vg2-drbdvm11;

Danach muss das neue lv von DRBD initialisiert werden:

drbdadm create-md drbdvm11
initializing activity log
NOT initializing bitmap
Writing meta data...
New drbd meta data block successfully created.
success

Anschließend wird alles wieder gestartet und die Synchronisation begibt automatisch.

drbdadm attach drbdvm11
grep -A2 '^11:' /proc/drbd 
11: cs:SyncTarget ro:Secondary/Primary ds:Inconsistent/UpToDate C r-----
    ns:0 nr:184320 dw:184320 dr:0 al:194 bm:0 lo:0 pe:0 ua:0 ap:0 ep:1 wo:f oos:7155452
         [>...................] sync'ed:  9.4% (116080/127996)M
grep -A1 '^11:' /proc/drbd 
11: cs:Connected ro:Secondary/Primary ds:UpToDate/UpToDate C r-----
    ns:0 nr:7339804 dw:7339804 dr:0 al:194 bm:0 lo:0 pe:0 ua:0 ap:0 ep:1 wo:f oos:0

Pause Taste

Montag, Juni 6th, 2016

Immer wenn ich meinen Arbeitsplatz verlasse Sperre ich meinen Bildschirm. Vor eingestellt ist ALT + L. Das geht aber einfacher. Unter Systemeinstellungen => Tastatur kann man im Reiter „Tastenkürzel“ die voreingestellten Einstellungen bearbeiten. Unter System => Bildschirm sperren habe ich hier die Pause Taste hinterlegt.

Damit ich aber weiß, wann ich in Pause gegangen bin habe ich mir ein kleine Script geschrieben:

bin/pause

#!/bin/bash
gnome-screensaver-command -l
logger "PAUSE"

Dieses sperrt den Bildschirm und schreibt eine Logzeile ins Syslog:
Jun 6 17:00:00 desktop user: PAUSE

Hierfür habe ich mir unter Systemeinstellungen => Tastatur kann man im Reiter „Tastenkürzel“ ein eigenes Tastenkombination definiert
pause

Im auth.log steht equivalten wann ich mich wieder eingeloggt habe:
Jun 6 18:00:00 desktop compiz: gkr-pam: unlocked login keyring