November, 2007

GIP 8

Mittwoch, November 28th, 2007
#include 
#include 

using namespace std;

void zahlen(short int z, string &zt);

int main()
{
    short int zahl;
    string zahlentext;

    while(true)
	{
    	cout << "Zahl = ? ";
        cin >> zahl;
        zahlen(zahl, zahlentext);
        cout << zahl << " = " << zahlentext << endl;
	}
    return 0;
}

void zahlen(short z, string &zt)
{
     string einer[9] = {"ein", "zwei", "drei",
                        "vier", "fuenf",
                        "sechs", "sieben",
                        "acht", "neun"};
     string zehner [2] = {"zwanzig", "dreissig"};
     if(z== 20)
          zt = zehner[0];
     else if(z==30)
          zt = zehner[1];
     else if(z>=21 && z<=39)
          zt = einer[(z%10)-1] + "und" + zehner[(z/10)-2];
     else
          zt = "unbekannt";
     //return zt;
}

GIP 7

Montag, November 19th, 2007
#include 
#include 

using namespace std;

int main(void)
{
	string text;
	int b[20]={0};

	cout << "Text = ? ";		
	getline(cin, text);

	int iz;
	for(int i=0; i < 20; i++)
	{
		if(text[i] == ' ')
		{
			b[iz]++;
			iz=0;
		}
		cout << text[i] << endl;				
	}
	// b[iz]++;

	for(int i=0; i < 20; i++)
	{
		if(b[i] > 0)
		{
			cout << endl << i << " ";
			for(int ii=0; b[i] > ii; ii++)
				cout << "#";
		}
	}
	return 0;	
}

iPhone

Mittwoch, November 14th, 2007

9.11. und ich hatte es doch schon tatsächlich in der Hand, dabei wurde es in Deutschland erst 2 Tage später veröffentlicht. Leider habe ich es nicht schneller geschafft, es auch zu posten…

Unternehmerwerkstatt

Montag, November 12th, 2007

Über das vergangene Wochenende habe ich an einer Veranstaltung der Unternehmerwerkstatt "The Next Big Thing On The Internet" teilgenommen. Eine wirklich gute Sache, von der ich mit einigen neuen Kontakten und vielen Ideen nach Hause gekommen bin.

Der erste Beitragende Nico Lumma hat mich erstmal fast vom Hocker gehauen. Er hat maßgeblich an Webseiten wie blogg.de, mabber.com, shoppero.com mitgewirkt und hat uns ein wenig von seinem täglichen Todos erzählt.
Im Vortrag von Ralf Schmelter, der vom Gründerkolleg der RWTH kommt, ging es um einen genauen Ablauf für Gründer. Auch um Zahlen und Finanzen, bei denen man erst mal schlucken muss, aber die beim genaueren Betrachten für diese Bronche alltäglich sind.
Von Jochen Krisch haben wir uns zeigen lassen, welche Konzepte es gibt. Dabei hat er Webseiten wie woot.com mit dem Konzept, dass Shopping im Internet auch zum Erlebnis werden soll, dargestellt. Er hat uns gezeigt welche Zielgruppen schon im Internet vertreten sind und wie die derzeitigen Markt-Prognosen sind.
Bei der Vorstellung der Community von Christian Angele und seinen 3 Mitgründern, referiert er sehr offen über seine „Aggressiv“ Marketing Strategien. Aber auch, wie viel Geld bei einem solchen Konzept im Spiel sein muss, damit man mit seinen Ideen nicht auf der Strecke bleibt. Als die Stimmung etwas aufgeregter wurde, als es um den Aufwand bei einem solchen Projekt ging, sagte Peter Ambrozy: „Man muss die Scheiße einfach fressen!“ (altdeutsch würde man dazu sagen Klinkenputzen), um mit seine Sachen Erfolg zuhaben.
Beim Thema Marketingstrategien hat uns Martin Oetting gezeigt, dass es auch mit weniger Geld geht. So stellt er uns die Konzepte vor, wie man Menschen dazu bekommt, dass sie über Produkte reden.
Am Schluss der Vortrag von Peter Ambrozy der mit der Sorry ich habe einen Festen Job, Frau und Kind, ich mache jetzt was eigenes, einen endgültig vom Hocker gerissen hat.
Im ganzen habe ich sehr viel Motivation aus der Veranstaltung nehmen können und die Philosophem „ganz oder gar nicht“ werde ich in dem Zusammenhang auch umzuätzen.
Die Macher von Rudi Rockt, die sich bald Firmieren wollen, waren da und haben einen kleinen ein Blick in ihre Arbeit und den damit Verbunden Aufwand gegeben. Neben bei haben Teile des Teams aus die Veranstaltung geschmissen.

Auch wenn ich nicht aus der Marketing Bronne kommen war ich ganz schön Platt mit wie vielen Fachbegriffen ich überhäuft wurde, die wo ich dachte: „Mensch bin ich schon Alt“.

Was mich überacht hat war die Jugendherberge. Als Pfadfinder konnte man diese aus Kosten gründen nicht mehr besuchen. Was ich dort geändert hat, war schon echt schick. So hatten wir sogar ein eigenes Bad mit Dusche und WC auf dem Zimmer. Noch mal ein Großes danke schön geht an den Leiter der Herberge, denn er wird mir mein Netzkabel das ich auf dem Schrank in meinem Zimmer liegen gelassen habe, Kostenlos zuschicken.

GIP 6

Montag, November 12th, 2007
#include 

using namespace std;

int addiren( int augend, int addend  )
{
	return augend + addend;
}

int subtrahieren( int minuend, int subtrahend )
{
	return minuend - subtrahend;
}

int multiplizieren( int multiplikand, int multiplikator )
{
	return multiplikand * multiplikator;
}

int dividieren(int dividend, int divisor)
{
	if(divisor == 0)
	{
		return 0;
	}
	return dividend / divisor;
}

/* Überladene Funktionen */
double addiren( double augend, double addend  )
{
	return augend + addend;
}

double subtrahieren( double minuend, double subtrahend )
{
	return minuend - subtrahend;
}

double multiplizieren( double multiplikand, double multiplikator )
{
	return multiplikand * multiplikator;
}

double dividieren(double dividend, double divisor)
{
	if(divisor == 0)
	{
		return 0;
	}
	return dividend / divisor;
}


int main (void)
{
	char id, jn='j', ra;
	double erg=0, z1, z2;

	do 
	{

		cout << "Minirechner: (i)nteger oder (d)ouble ? ";
		cin >> id;
		
		if(id != 'i' && id != 'd')
			continue;			

		cout << "Zahl 1 = ? "; 
		cin >> z1;

		cout << "Rechenart (+ - * /) ? ";
		cin >> ra;

		cout << "Zahl 2 = ? ";
		cin >> z2;

		if(id == 'i')
		{
			z1 = (int)z1;
			z2 = (int)z2;

			switch(ra)
			{
				case '+':
					erg = addiren( (int)z1, (int)z2 );
					break;
				case '-':
					erg = subtrahieren( (int)z1, (int)z2 );
					break;
				case '*':
					erg = multiplizieren( (int)z1, (int)z2 );
					break;
				case '/':
					erg = dividieren( (int)z1, (int)z2 );
					break;
				default:
					break;	
			}
		}
		else 
		/* if(id == 'd') */
		{
			switch(ra)
			{
				case '+':
					erg = addiren( z1, z2 );
					break;
				case '-':
					erg = subtrahieren( z1, z2 );
					break;
				case '*':
					erg = multiplizieren( z1, z2 );
					break;
				case '/':
					erg = dividieren( z1, z2 );
					break;
				default:
					break;	
			}
		}		
		cout << z1 << ra << z2 << "=" << erg << endl; 
		
		cout << "Noch einmal (j/n)? ";
		cin >> jn;
		
	} 
	while (jn == 'j');	

	return 0;
}