Kategori Fedora

nslookup for validate e-mail

Montag, September 8th, 2008

Da hat mich Chef doch mal wieder auf eine Interessante Idee gebracht. Um zu überprüfen ob eine E-Mail Adresse existiert, haben wir einen nslookup auf den MX Eintrag der Domain gemacht. So finden wir heraus ob eine E-Mail überhaupt zugestellt werden kann.

Dies könnte man jetzt noch weiter übertreiben, indem man eine Verbindung nach 25 aufmacht und testet ob der Empfänger existiert. Dies ist aber auf Grund von Graylisting und co. nicht möglich.

function nslookupMX($email)
{
  list($user,$domain) = split("@",$email);
  //TODO: NSLOOKUP php function nutzen
  exec('nslookup -q=mx '. $domain, $nslookup);
  // Non-authoritative answer
  // NXDOMAIN
  foreach($nslookup as $value)
  {
    // Schlüssel wörter von nslookup feddora 9 ggf. anpassen. 
    if(strpos($value, 'NXDOMAIN') || strpos($value, 'Non-authoritative'))
    {
      return false;
    }
  }
  return true;
}

Beispiel Code! Code so nicht im Einsatz! Durch die excec function ist die function anfällig für hecking.

NTP Server unter Fedora 9

Samstag, August 30th, 2008

Der NTP Client ist zumglück bereits installirt. Ansonsten vermutlich
yum install ntp

Dann die ntp.conf bearbeiten.
nano /etc/ntp.conf

Die breis enthalten Server ändern gals gewünscht.
#server 0.fedora.pool.ntp.org dynamic
#server 1.fedora.pool.ntp.org dynamic
#server 2.fedora.pool.ntp.org dynamic

restrict timeserver.rwth-aachen.de mask 255.255.255.255 nomodify notrap noquery
restrict timeserver2.rwth-aachen.de mask 255.255.255.255 nomodify notrap noquery
server timeserver.rwth-aachen.de
server timeserver2.rwth-aachen.de

Dann ein mal per hant Testen.
# ntpdate -u timeserver.rwth-aachen.de
29 Aug 12:02:26 ntpdate[4661]: step time server 134.130.4.17 offset -7089.731177 sec

Den NTP Dinst beim Starten des Server einschalten.
# /sbin/chkconfig ntpd on

Nur noch Starten. Fertig.
# /sbin/service ntpd start
ntpd starten: [ OK ]

Quelle: brandonhutchinson.com

Heute Fedora

Freitag, August 29th, 2008

Die Installation von Fedora war ja relativ easy. Alle schön kliki bunti. Aber die erste Macke trat dann beim ersten Starten auf. Da muss man die hälfte noch mal neu Konfigurieren. Den GW hatte er einfach so wieder vergessen, und die FW muss man auch erst mal ausschalten damit man den Server über Haupt Pingen und über SSH zugreifen kann.

Dann schnell mal in die laufenden netzwerkdienste netstat -apt anschauen und sich schnell wieder erinnert warum man Debian so toll findet. Da ist nämlich nichts offen was nicht offen sein muss. Wo zu bauche ich einen CUPS auf einem Server? Das soll kein PrintServer werden!

Dann Apache noch was PHP beibringen und die Kiste lief auch schon fast. Jo wenn da nicht SELINUX gewesen währe. Das verhinderte nämlich den Zugriff vom Apache auf die von mir Kopierten Webseiten. Muss man auch erst mal drauf kommen.

Dann noch schnell alle Updates Installieren und feststellen das es RPM Dateien Signiert sind.

yum install VMwareTools-3.5.0-64607.i386.rpm
Paket VMwareTools-3.5.0-64607.i386.rpm ist nicht unterschrieben

Toll einfach umgehen:
yum install VMwareTools-3.5.0-64607.i386.rpm --nogpgcheck

Dann noch einrichten daführ fehlene aber noch die Kernel Headers
yum install kernel-headers kernel-devel gcc

Und dann die config nach beliben ausführen. Achtung diese fahren die Netzerktschnitstelle herrunter also nicht aus der SSH arbeiten.
/usr/bin/vmware-config-tools.pl

Fertig.